«Wir konnten nicht einmal Fotos retten»
Krieg ist auch für die Seele eine Extremsituation. Die syrische Kurdin Aisha Abdo gewährt einen kleinen Einblick in ihr Innerstes.
Krieg ist auch für die Seele eine Extremsituation. Die syrische Kurdin Aisha Abdo gewährt einen kleinen Einblick in ihr Innerstes.
Akife Hüseynova aus Aserbaidschan hat einen Text eingereicht, in dem sie ihre bewegte Vorgeschichte beschreibt und ihre Dankbarkeit ausdrückt.
Zwar ist die Schweiz für Flüchtlinge so etwas wie ein «sicherer Hafen». Doch auch hierzulande sind noch längst nicht alle Unsicherheiten aus der Welt geschafft.
Flüchtlinge, die es schaffen, lebend in der Schweiz anzukommen, stehen direkt vor der nächsten Problem. Sie müssen sich nicht nur integrieren sondern auch gegen zahlreiche Vorurteile kämpfen. Mahmoud Alkhatib, Gazastreifen Würden wir die grossen Werke der Weltliteratur für die heutige Zeit umschreiben, so hiesse es für Hamlet: «Integrieren oder nicht integrieren, das ist hier die …
Parasiten wie wir: Aus dem Leben eines Asylbewerbers Read More »
Der St.Galler Regierungsrat Fredy Fässler befasste sich in seinem Amtsjahr als Regierungspräsident mit «dem Fremden». Dazu zählt auch der Rassismus, den man nur bekämpfen könne, wenn man darüber spreche. Fadi Hassaneen aus Syrien Herr Regierungspräsident, gibt es denn heute, im 21. Jahrhundert, überhaupt noch Rassismus? Fredy Fässler: Leider Gottes gibt es immer noch Rassismus – …